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Aktuelles

Sie finden auf dieser Seite aktuelle Informationen zu unseren geplanten Veranstaltungen und weiteren Neuigkeiten.

Weitere Infos zu aktuellen Ereignissen und unsere Pressemitteilungen finden Sie auch auf unserer Seite "Presse":

Gottesdienste und adventliche Veranstaltungen

Veranstaltungen zur Adventszeit und die Gottesdienste zur Weihnachtszeit

Wir laden ein, sich an den vier Adventssamstagen nachmittags Zeit zu nehmen, um in der Kirche zur Ruhe zu kommen, Stille zu erleben, … in der Kapelle der Kirche gemeinsam zu singen, sich inspirieren zu lassen, … und so vielleicht eine Sternstunde zu erleben.

Zum 1. Advent

Samstag, 01.12.24   16.30 - 17.30 Uhr              

Gesänge und Texte aus Taizé (Clemens Kreiss)

Zum 2. Advent

Samstag, 08.12.24   16.30 - 17.30 Uhr              

Advent schnuppern und schmecken (Dr. Britta Jüngst)                                                                                                   

Zum 3. Advent

Samstag, 15.12.24   16.30 - 17.30 Uhr              

Singen mit Mechthild Bunse und Dr. Britta Jüngst

Zum 4. Advent

Samstag, 21.12.24   16.30 - 17.30 Uhr              

Adventliche Klaviermusik mit Herrn M. Wordtmann

und Texten von Anne Bußmann

Gottesdienste:

Adventssonntage: 10 :00 Uhr Gottesdienst

Weihnachten: Heilig Abend: 16:30 Uhr Gottesdienst, 1. 2. Weihnachtstag und am 29.12.24: 10:00 Uhr Gottesdienst

31.12.24: 16:30 Uhr Gottesdienst

Offene Kirche: Immer mittwochs bis freitags jeweils von 16 bis 17 Uhr, am 19.12. ab 16.30 mit einem offenen Singen zusammen mit Susanne Schellong

Ort: Lukaskirche auf dem Gelände der LWL-Klinik Münster

Lukaskirche auf dem Gelände der LWL-Klinik Münster, eingebettet in grünen Klinikpark

ACT - Unsere Tagesklinik berichtet über die Erfahrungen mit der neuen Therapie

Seit Mitte März 2024 nutzt die LWL-Tagesklinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie in der LWL-Klinik Münster die sogenannte Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) zur Behandlung ihrer Patientinnen und Patienten. Bei ACT handelt es sich um eine moderne Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie und basiert entsprechend auf lerntheoretischen Grundlagen, der Praxis der Achtsamkeit und vereint neueste psychologische und neurophysiologische Forschungsergebnisse. Nur Sahin (Psychologische Psychotherapeutin) und Dr. Marcus Feldmann (Oberarzt) von der LWL-Tagesklinik für Allgemeinspsychiatrie und Psychotherapie im Gespräch.

Was ist "ACT" genau?

Dr. Feldmann: Die ACT-Verhaltenstherapie wurde bereits in den 1990er Jahren entwickelt und bildet die 3. Welle der Verhaltenstherapie. Im Kern geht es darum, dass Patientinnen und Patienten lernen sollen, ein Vermeidungsverhalten in Bezug auf negative Erlebnisse abzubauen. Das Ziel ist der Aufbau eines wertebezogenen und engagierten Verhaltens bzw. Handelns. Dabei ist die Behandlung in sechs Module unterteilt: Akzeptanz, Defusion, Gegenwärtigkeit, Werte und Commitment, die gemeinsam die psychische Flexibilität bilden.

Für wen ist diese Therapieform geeignet?

M. Janssen: Die Therapie wird bei vielen psychiatrischen und psychischen Erkrankungen eingesetzt: Stress- und Traumafolgestörungen, chronischen Schmerzen, Angst-, Ess-, schizophrenen Störungen oder auch Depressionen.

Was ist das Besondere an ACT?

N. Sahin: Zum einen ist es ein Therapieansatz für unterschiedliche Störungsbilder. Zum anderen handelt es sich bei ACT um eine erlebnisorientierte Therapie, die die Patientinnen und Patienten mit praxisnahen Übungen unterstützt. Die Patientinnen und Patienten lernen aus ihrer passiven Haltung herauszukommen, sich selbst, ihre Situation und auch negative Gefühle anzunehmen und als normalen Teil ihres Lebens zu begreifen.

Wie erfolgreich ist ACT in der Klinik?

Dr. Feldmann: Die Therapie ist sehr erfolgreich. Das erfahren wir nicht nur im direkten Gespräch mit unseren Patientinnen und Patienten, sondern auch durch die Fragebögen, die diese bei ihrer Entlassung ausfüllen. Es gibt durchweg positive Rückmeldungen.

Hier die Kontaktdaten der LWL-Tagesklinik für Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie

Nur Sahin (Psychologische Psychotherapeutin) und Dr. Marcus Feldmann (Oberarzt) von der LWL-Tagesklinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie

Neues Fortbildungsprogrammheft 2025 der LWL-Kliniken Münster und Lengerich

Neues Fortbildungsprogrammheft 2025 der LWL-Kliniken Münster und Lengerich

Das neue Fortbildungsprogrammheft für 2025 der LWL-Kliniken Münster und Lengerich ist fertig und kann bestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier auf den Seiten des Fortbildungszentrums.

Titelblatt des Fortbildungskatalogs, hellgraues, modernes Hauptgebäude d. LWL-Klinik Münster in der Mitte, re u li grüne Bäume

Nächste Caféhaus-Veranstaltung am 13.11.2024

Unter dem Titel „Caféhaus-Veranstaltungen“ referieren und diskutieren seit 2022 Expertinnen und Experten zu Themen der seelischen Gesundheit in der LWL-Klinik Münster. 

Die aktuelle Vortragsreihe wird an folgenden Terminen im Café im Hauptgebäude fortgesetzt

13.11.24: Vortrag, Prof. Dr. Markus Burgmer

Das kann nicht gesund sein, wenn man zu wenig schläft“ – Fakten und Mythen über den Schlaf

Wenn Schlaf sich bezüglich der Dauer oder Qualität verändert, kann dies bei Betroffenen zu einer Minderung der Lebensqualität führen. Ob daraus dann im weiteren Verlauf langfristige Probleme entstehen, wird auch von persönlichen Annahmen, wie der Schlaf idealerweise sein sollte, beeinflusst.

Aber gibt es so etwas wie „gesunden“ oder „normalen“ Schlaf überhaupt?

Der Vortrag soll daher einen Überblick zu den Mythen und wissenschaftlichen Fakten über den Schlaf, die Bedeutung der eigenen Einstellungen zum Schlaf sowie mögliche Schlafstörungen und deren Behandlung geben.

Eingeladen zu den kostenlosen Terminen sind Interessierte, Betroffene oder Angehörige. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstaltungsort: Café der LWL-Klinik Münster im Hauptgebäude.

 

Weitere Infos

Bienenfutter aus dem Automaten

Aktueller Hinweis: Der Bienenfutterautomat wurde leider Ostern 2022 gestohlen. Der Automat ist aber nachbestellt und wird in ca. 3 Monaten wieder aufgebaut.

LWL-Klinik Münster unterstützt Bienenrettung (24.3.2022)

„Mit nur 50 Cent Einsatz, kann jeder einen Beitrag dazu leisten, die Bienen zu retten“, freut sich der Kaufmännische Direktor Thomas Voß der LWL-Klinik Münster als der erste Bienenfutterautomat jetzt in der LWL-Klinik aufgestellt wurde. Der Dortmunder Erfinder und Hersteller, Sebastian Everding, stellt aus alten Kaugummiautomaten sogenannte „Bienenfutterautomaten“ her. Dabei ist jede Bienenkiste ein Unikat und wird in aufwendiger Handarbeit produziert. Dort finden sich im Sommer Kapseln mit Wildblumensamen, in den Wintermonaten winterharte Blumenzwiebeln, die durch den Münzeinwurf erworben werden können.  Diese können dann im heimischen Garten, in Blumenkästen, Töpfen oder direkt auf der Rasenfläche neben dem Automaten ausgesät werden. Die Blüten der so ausgesäten Blumen bieten eine besondere und wichtige Nahrungsquelle für Wild- und Honigbienen und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Überleben der vom Aussterben bedrohten Insekten. „Umweltschutz wird in der LWL-Klinik Münster großgeschrieben. Die LWL-Klinik Münster hat seit 1999 ein zertifiziertes betriebliches Umweltmanagementsystem nach der europäischen Umweltschutzverordnung EMAS. Das Umweltmanagementsystem wird seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und unsere Umweltleistung stetig verbessert. Mehr als 100 Umweltziele konnten wir bis heute umsetzen. Dabei ist das Aufstellen des Bienenfutterautomaten unser Umweltziel Nr. 101“, berichtet auch der Umweltschutzbeauftragte der LWL-Klinik Münster, Peter Gillmann.

Zwei Frauen und zwei Männer stehen auf einem grünen Rasen vor einem gelben Bienenfutterautomaten

Gemeinsam für die Ukraine

Mitarbeiter:innen der LWL-Klinik Münster setzen Zeichen für den Frieden (16.3.2022)

150 Mitarbeiter:innen, Patient:innen und Bewohner:innen, die Betriebsleitung der LWL-Klinik Münster, vertreten durch den Pflegedirektor Michael Lison, versammelten sich Dienstag (15. März) auf dem Klinikgelände und stellten das Friedenszeichen ☮ nach. "Fassungslos sehen wir die Bilder aus dem Krieg in der Ukraine. Bilder von Gewalt und Not. Der Angriff auf die Ukraine verstößt gegen die Prinzipien des Völkerrechts und der Humanität. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Stoppt den Krieg! Frieden für die Ukraine und ganz Europa!" fordert der Personalrat, der die Veranstaltung initiiert hatte.

 

Auf einer großen, grünen Rasenfläche stehen 150 Menschen und stellen das Friedenszeichen nach.

Zum 1.102024 wird Timo Siebert der neue Kaufmännische Direktor der LWL-Kliniken Münster und Lengerich

Timo Siebert tritt seine neue Position am 1. Oktober an

Die Kliniken des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster und Lengerich sowie die LWL-Pflegezentren und LWL-Wohnverbünde Münster und Kreis Steinfurt haben bald einen neuen gemeinsamen Kaufmännischen Direktor. Timo Siebert (45) wird zum 01.10.2024 Nachfolger des Kaufmännischen Direktors Thomas Voß, der dann in den Ruhestand gehen wird.

Seine Einarbeitungsphase beschreibt Siebert positiv: „In den ersten Wochen hatte ich viel Gelegenheit, beide Standorte persönlich kennenzulernen. Mir ist es wichtig, direkt zu Beginn die unterschiedlichen Bereiche zu besuchen und ein Verständnis für die Besonderheiten zu entwickeln. Ich wurde überall sehr offen und herzlich empfangen. Das motiviert mich und trägt dazu bei, dass ich mich noch mehr auf die neuen Aufgaben im Regionalen Netz der LWL-Kliniken Münster und Lengerich freue. Zudem bin ich jetzt in meiner Heimatregion, dem Münsterland, tätig und gewinne mehr Zeit durch den deutlich kürzeren Arbeitsweg.“ Timo Siebert stammt gebürtig aus Kassel, wohnt mit seiner Familie in Ascheberg, er ist studierter Volkswirt und war zuletzt seit 2018 Kaufmännischer Direktor in den LWL-Kliniken Gütersloh und Paderborn.

„Von den aktuellen Herausforderungen an die Kliniken, Pflegezentren und Wohnverbünde habe ich mir in vielen Gesprächen schon ein Bild machen können. Wie überall treibt uns in Münster und Lengerich der Fachkräftemangel um. Hier haben und entwickeln wir Ideen, um als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden und unsere aktuellen und potentiellen Mitarbeitenden auch weiterhin von uns zu überzeugen“, so Siebert, dem sich als Kaufmann immer auch die Frage nach der Finanzierung der Leistungen stellt. „Diese hängt von den politischen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen ab, auch da müssen wir agil bleiben und die Entwicklungen genau beobachten.“

Ein Thema, das seinem Vorgänger Thomas Voß besonders am Herzen liegt, ist die Nachhaltigkeit. „Diese braucht ein strategisches Vorgehen, das wir im Krankenhausmanagement weiter fest verankern wollen und müssen. Wir wollen auch weiterhin mit unseren hochqualifizierten und erfahrenen Teams die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten, der Bewohnerinnen und Bewohner und der Klient:innen in den Regionen Münster und Lengerich sicherstellen. Menschen mit psychischen Erkrankungen sollen sich auch in Zukunft darauf verlassen können, in unseren Einrichtungen jederzeit optimal behandelt zu werden.“

Hintergrund:

Im Gesundheitsunternehmen LWL-PsychiatrieVerbund ist die LWL-Klinik Lengerich ein modernes psychiatrisches Fachkrankenhaus mit 373 Planbetten, das eine wohnortnahe ambulante, teilstationäre und stationäre Behandlung im Versorgungsgebiet Kreis Steinfurt anbietet. Im Rahmen einer flächendeckenden psychiatrischen stationären Versorgung betreibt die Klinik am Standort Rheine eine psychiatrische  Abteilung mit 60 Betten.
Der Klinik angegliedert ist das LWL-Pflegezentrum Lengerich mit 52 Plätzen und der LWL-Wohnverbund Kreis Steinfurt, eine Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen mit 101 Plätzen und angeschlossenem ambulant betreuten Wohnen.

Die LWL-Klinik Münster ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mit 376 Betten/Plätzen und versorgt wohnortnah die Einwohner der Stadt Münster und der umliegenden Kreise. Der Klinik angegliedert ist das LWL-Pflegezentrum Münster mit 80 Plätzen und der LWL-Wohnverbund Münster, einer Wohneinrichtung für Menschen mit Assistenzbedarf nach dem SGB IX mit 137 Plätzen und angeschlossener Assistenz in eigener Häuslichkeit.

Bildtext: Der neue Kaufmännische Direktor für die LWL-Kliniken in Münster und Lengerich: Timo Siebert.

Foto: LWL/Eckhard Sallermann

Porträt Timo Siebert

18.8.-29.9.2024, Erinnerung an die Opfer der NS-Zwangssterilisierung und der "Euthanasie"-Morde

Als „LEBENSUNWERT“ entwürdigt – Ausstellung und Veranstaltungen

Ab dem 01. September 1939 setzte die deutsche NS-Regierung –  parallel zum Kriegsbeginn – einen Erlass Hitlers zur Ermordung von Menschen mit physischen und psychischen Behinderungen um.

Den „Euthanasie“-Morden fielen in den folgenden Jahren fast 300.000 Menschen zum Opfer, aus der Münsteraner Heilanstalt Marienthal wurden 544 Menschen deportiert – von ihnen überlebten nur 23 Menschen.

Anlässlich des 85. Jahrestages  erinnern der Verein Spuren Finden, die Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz, die LWL Klinik Münster, die Evangelische Apostelkirchengemeinde und der Freundeskreis Paul Wulf gemeinsam an die Verachtung, Zwangssterilisierung, Deportation und Ermordung von Patienten, Pflegebedürftigen und sozial Ausgegrenzten während der NS-Diktatur – und mahnen zu Wachheit und Widerstand, wo immer heute Menschen als minderwertig entwürdigt werden.

Details können Sie diesem Flyer entnehmen.

Weitere Informationen: Seelsorge-Team der LWL-Klinik Münster: seelsorge.muenster@lwl.org

Plakat  mit weißem Schriftzug "Als "Lebensunwert" entwürdigt, im Hintergrund sind mehrere Personen, davon zwei in weißem Kittel zu sehen.

Timo Siebert tritt seine neue Position am 1. Oktober an

Die Kliniken des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster und Lengerich sowie die LWL-Pflegezentren und LWL-Wohnverbünde Münster und Kreis Steinfurt haben bald einen neuen gemeinsamen Kaufmännischen Direktor. Timo Siebert (45) wird zum 01.10.2024 Nachfolger des Kaufmännischen Direktors Thomas Voß, der dann in den Ruhestand gehen wird.

Seine Einarbeitungsphase beschreibt Siebert positiv: „In den ersten Wochen hatte ich viel Gelegenheit, beide Standorte persönlich kennenzulernen. Mir ist es wichtig, direkt zu Beginn die unterschiedlichen Bereiche zu besuchen und ein Verständnis für die Besonderheiten zu entwickeln. Ich wurde überall sehr offen und herzlich empfangen. Das motiviert mich und trägt dazu bei, dass ich mich noch mehr auf die neuen Aufgaben im Regionalen Netz der LWL-Kliniken Münster und Lengerich freue. Zudem bin ich jetzt in meiner Heimatregion, dem Münsterland, tätig und gewinne mehr Zeit durch den deutlich kürzeren Arbeitsweg.“ Timo Siebert stammt gebürtig aus Kassel, wohnt mit seiner Familie in Ascheberg, er ist studierter Volkswirt und war zuletzt seit 2018 Kaufmännischer Direktor in den LWL-Kliniken Gütersloh und Paderborn.

„Von den aktuellen Herausforderungen an die Kliniken, Pflegezentren und Wohnverbünde habe ich mir in vielen Gesprächen schon ein Bild machen können. Wie überall treibt uns in Münster und Lengerich der Fachkräftemangel um. Hier haben und entwickeln wir Ideen, um als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden und unsere aktuellen und potentiellen Mitarbeitenden auch weiterhin von uns zu überzeugen“, so Siebert, dem sich als Kaufmann immer auch die Frage nach der Finanzierung der Leistungen stellt. „Diese hängt von den politischen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen ab, auch da müssen wir agil bleiben und die Entwicklungen genau beobachten.“

Ein Thema, das seinem Vorgänger Thomas Voß besonders am Herzen liegt, ist die Nachhaltigkeit. „Diese braucht ein strategisches Vorgehen, das wir im Krankenhausmanagement weiter fest verankern wollen und müssen. Wir wollen auch weiterhin mit unseren hochqualifizierten und erfahrenen Teams die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten, der Bewohnerinnen und Bewohner und der Klient:innen in den Regionen Münster und Lengerich sicherstellen. Menschen mit psychischen Erkrankungen sollen sich auch in Zukunft darauf verlassen können, in unseren Einrichtungen jederzeit optimal behandelt zu werden.“

Hintergrund:

Im Gesundheitsunternehmen LWL-PsychiatrieVerbund ist die LWL-Klinik Lengerich ein modernes psychiatrisches Fachkrankenhaus mit 373 Planbetten, das eine wohnortnahe ambulante, teilstationäre und stationäre Behandlung im Versorgungsgebiet Kreis Steinfurt anbietet. Im Rahmen einer flächendeckenden psychiatrischen stationären Versorgung betreibt die Klinik am Standort Rheine eine psychiatrische  Abteilung mit 60 Betten.
Der Klinik angegliedert ist das LWL-Pflegezentrum Lengerich mit 52 Plätzen und der LWL-Wohnverbund Kreis Steinfurt, eine Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen mit 101 Plätzen und angeschlossenem ambulant betreuten Wohnen.

Die LWL-Klinik Münster ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mit 376 Betten/Plätzen und versorgt wohnortnah die Einwohner der Stadt Münster und der umliegenden Kreise. Der Klinik angegliedert ist das LWL-Pflegezentrum Münster mit 80 Plätzen und der LWL-Wohnverbund Münster, einer Wohneinrichtung für Menschen mit Assistenzbedarf nach dem SGB IX mit 137 Plätzen und angeschlossener Assistenz in eigener Häuslichkeit.

Bildtext: Der neue Kaufmännische Direktor für die LWL-Kliniken in Münster und Lengerich: Timo Siebert.

Foto: LWL/Eckhard Sallermann

Porträt von Timo Siebert

17.06.2024, Mehr Ausbildungsplätze in der Pflege

LWL-Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Münster eröffnet neuen Zusatzbau

Münster (lwl). Die LWL-Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) feierte am Montag (17.6.) die Eröffnung des neuen Erweiterungsbaus auf dem LWL-Klinikgelände in Münster. Damit ist es der LWL-Klinik Münster möglich, die Ausbildungsplatzerhöhung von ehemals 150 auf 225 an einem einzigen Standort innerhalb der Gebäudestruktur umzusetzen. Die Gesamtkosten für den Bau liegen bei 2,7 Mio. Euro. Das Land NRW fördert die Maßnahme im Rahmen des Krankenhausgestaltungsgesetzes mit einem Zuschuss in Höhe von rund 1,5 Mio. Euro. Bereits im Juni werden die Auszubildenden und Lehrenden das neue Gebäude mit den neuen Klassenräumen und Büros nutzen können. Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung...

LWL-Direktor Dr. G. Lunemann, NRW-Gesundheitsminister K.-J. Laumann, Pflegedirektor M. Lison, Akad.Leiterin N. Große-Maestrup u. T. Voß ,Kfm. Direkt.

Ausstellung, Fotografien von Beata Baranowska, 12.5.-14.7.2024

Ausstellung, Fotografien von Beata Baranowska, 12.5.-14.7.2024

Fotografien von Beata Baranowska, Fotografin aus Polen, sie arbeitet seit 2018 im AlexOffice. Sie fängt mit achtsamem Blick vermeintlich Alltägliches ein. Ihre Reise durch Wasser-Welten widmet sie ihrer Mutter.

In der Lukaskirche auf dem Gelände der LWL-Klinik Münster kann die Ausstellung noch bis zum 14. Juli angesehen werden. Die Ausstellung ist mittwochs bis freitags zwischen 16 und 17 Uhr zu sehen und auf Wunsch nach Absprache mit dem Seelsorgeteam.

Pfarrerin Dr. Britta Jüngst
Seelsorge in der LWL-Klinik Münster
britta.juengst@lwl.org
0251 91555 1112

Foto zeigt Wassertropfen, die an einer Glasfläche herunterlaufen, vor einem blaugrünen Hintergrund.

NEU ab 7. Mai 2024, Angehörigengruppe für Psychose-Erkrankte

Ab 7.  Mai 2024, 17 Uhr, bietet die LWL-Klinik Münster die kostenlose Teilnahme an einer neuen Angehörigengruppe für Menschen, die an einer Psychose erkrankt sind, an. Die Angehörigengruppe richtet sich gezielt an Betroffene, die in ihrem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis einen Menschen mit einer Erkran­kung aus dem psychotischen Formenkreis haben. Weitere Informationen finden Sie hier.

Theater- und Zuhörparcours

Pressemitteilungen im August und November 2023

06.11.2023, Neue Wege in der Suchtbehandlung

LWL-Klinik Münster öffnet geschützte Station in der Abteilung für Suchtmedizin

Am 6. November 2023 öffnete die Betriebsleitung der LWL-Klinik Münster, einer Klinik des Landschaftsverbandes-Westfalen-Lippe (LWL), feierlich die bis dahin geschützt geführte Station 17.2 der Abteilung für Suchtmedizin. Bei der Feierstunde anwesend waren ca. 60 Personen: Mitglieder der Betriebsleitung, Mitarbeitende, Patienten:innen, Personalratsvertreter und externe Gäste waren gekommen, um sich über die Rahmenbedingungen des neuen Angebots zu informieren. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Patient:innen eine neue Form der Suchtbehandlung in unserer Klinik anbieten können und damit ab sofort auf eine geschlossene Tür verzichten“, sagt Dr. Felix Horter, der leitende Oberarzt der Station. Voraussetzung für die Öffnung war eine monatelange konzeptuelle Arbeit des Teams mit dem Ergebnis eines neuen therapeutischen Konzepts, an dem alle beteiligten Berufsgruppen mitgewirkt hatten. Das Behandlungsangebot der Station 17.2 richtet sich an Patient:innen, die für den Entzug von Alkohol, Drogen oder Medikamenten eine engmaschige Betreuung und einen stützenden Rahmen brauchen, um in der schwierigen Phase der Entgiftung abstinent bleiben zu können. Hohen Stellenwert haben neben der qualifizierten Entzugsbehandlung auch die Einleitung weiterführender Maßnahmen und die Rückfallprophylaxe. „Mit der Öffnung unserer Station entwickeln wir unser Behandlungsangebot weiter. Wir möchten, dass unsere Patienten:innen mehr Autonomie und Verantwortung erhalten. Sie können also ihre Entzugsbehandlung weiterhin mit der Sicherheit und dem Schutz unserer Station durchführen, haben aber nicht mehr das Gefühl eingesperrt zu sein. Dies schafft eine positive Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens und der Zusammenarbeit“, betont Jamal Azzabi, der Kommissarische Pflegeleiter der Station 17.2.

Foto: Die Betriebsleitung der LWL-Klinik Münster, mit dem Kaufmännischen Direktor Thomas Voß (ganz l.), Pflegedirektor Michael Lison (4.v.r.) und der Ärztlichen Direktorin Prof. Dr. Patricia Ohrmann (ganz r.), und das Team der Station 17.2 freuen sich über die Öffnung der vormals geschützt geführten Suchtstation.

8 Personen stehen vor einer weißen Eingangstür.

23.08.2023, Neue Essstörungsambulanz, LWL-Klinik Münster erweitert ihr Behandlungsangebot

Die Social-Media-Plattformen quellen über mit den Bildern vermeintlich schöner, schlanker und gesunder Menschen. Die Realität sieht dagegen anders aus. Essstörungen betreffen Menschen jeglichen Alters und aus allen Bereichen der Gesellschaft. Unbehandelt können diese zu einem hohen Leidensdruck und gravierenden psychischen und körperlichen Erkrankungen führen. Daher ist eine frühzeitige Behandlung und Therapie umso wichtiger. Die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der LWL-Klinik Münster, einer Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen –Lippe (LWL), verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung von Essstörungen und bietet seit Juli eine neue Essstörungsambulanz an. Die Leiterin der Ambulanz, Frau Dr. Hüttich, erklärt: „Essstörungen können sich sehr unterschiedlich zeigen. So kann es sein, dass wie bei der Magersucht ein selbst herbei geführtes Untergewicht besteht. Oder es treten Essanfälle mit anschließendem Versuch einer Gewichtszunahme gegenzusteuern auf. Im Rahmen unserer Spezialsprechstunde der Essstörungsambulanz bieten wir eine diagnostische und therapeutische Anlaufstelle für Patient:innen mit einer Esstörung und /oder Gewichtsproblemen, bei denen psychische Ursachen vermutet werden.“ Die Anmeldung zur Spezialsprechstunde erfolgt über das Sekretariat der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Tel.: 0251 91555-2750.

Bildunterschrift (v. lil): Prof. Dr. Markus Burgmer, Anke Wennemann, Nicole Hölscher, Dr. Eva Hüttich vor dem Gebäude der LWL-Tagesklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Zumsandestraße

Ein Mann und drei Frauen stehen vor einer hellen Steinwand.

1. bis 3. August 2023, die Leselustabende der Ernst Kirchner Stiftung

Die Ernst Kirchner Stiftung lädt alle Interessierte wieder zu ihren "Leselustabenden" ein.

In diesem Jahr lesen die Prominenten:innen an drei Abenden vor der St. Lukaskirche auf dem Gelände der LWL-Klinik Münster:

01. - 03. August 2023,
täglich von 19-20 Uhr.

Diese sechs prominenten Münsteraner:innen haben in diesem Jahr zugesagt:
1. August 2023:
Martje Thalmann (Türmerin/Lambertiturm) und Anne Bussmann (Seelsorgerin, LWL-Klinik Münster
2. August 2023:
Dr. Simone Schehka (Zoodirektorin, Allwetterzoo Münster und Irmgard Meis-Fleischer (Yogalehrerin, Münster)
3. August 2023:
Dr. Georg Lunemann (LWL-Landesdirektor) und Alexandra Dorndorf (Polizeipräsidentin Münster)

An jedem Abend gibt es zwei Vorlesende. Zwischen den 20-minütigen Lesungen gibt es Zeit zur Begegnung, Zeit um kleine Leckereien und erfrischende Getränke zu geniessen.

Dem Stiftungszweck entsprechend sind die Abende zur "Freude der psychisch erkrankten Menschen" der LWL-Klinik geplant. Wir freuen uns natürlich sehr über rege Beteiligung der Bevölkerung. "Unser Park ist wunderschön und groß, es ist Platz für alle" so formuliert Ingrid Feldkamp vom Vorstand der Ernst-Kirchner-Stiftung die Einladung. Der Eintritt ist frei.

Die Lesebabende finden bei jedem Wetter statt. Sollte es regnen, nutzten wir die St. Lukaskirche auf dem Klinikgelände.

Weitere Aufführungen des Theaterstücks "Singing in the brain" in 2023

Aufgrund des großen Erfolgs wird das Theaterensemble "Eintopf" in 2023 weitere Aufführungen des Theaterstücks "Singing in the brain" in der LWL-Klinik Münster präsentieren. Der Eintritt ist frei. Tickets können auch weiterhin unter: kontakt@eintopftheater.de reserviert werden.

Weitere Vorstellungen: 3. u. 4. Februar 2023, 19 Uhr

Veranstaltungsort: LWL-Klinik Münster, Haus 26, Friedrich-Wilhelm-Weber-Str. 30, 48147 Münster

2.12.2022, Singing in the brain –Eintopftheater feiert Premiere in der LWL-Klinik Münster

Am Freitag, 2. Dezember 2022 lädt das inklusive Theaterensemble „Eintopf“ um 19 Uhr zur Premiere des Theaterstücks „Singing in the brain“ in die Klinik Münster des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) statt. Das Ensemble, das sich für eine Entstigmatisierung von psychischen Krankheiten einsetzt, besteht aus Patient:innen (auch ehemaligen sowie externen Personen ohne psychische Erkrankung) der LWL-Klinik Münster. Verantwortlich für die Entwicklung der Produktion sind die Theaterpädagogen André Voss und Frank Röpke-Kolar. Gefördert wird das Projekt von der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Nordrhein-Westfalen (Soziokultur NRW). Die LWL-Klinik Münster ist dabei Kooperationspartnerin. „Auf Basis von biografischen Materialien hat dieses besondere Theaterensemble ein Stück entwickelt, das die Zuschauer:innen auf eine wundersame Weise in die Gedankenwelt psychisch erkrankter Menschen mit nimmt. Mit viel Humor gewähren die Bühnenakteur:innen Einblicke in den Klinikalltag, die sich normalerweise der Gesellschaft entziehen“, sagt André Voss. Der Eintritt ist frei. Tickets können ab sofort per Mail unter

kontakt@eintopftheater.de

reserviert werden.  (Hinweis: Die oben genannte E-Mailadresse bitte bei manueller Eingabe genauso wie dargestellt eingeben und ohne Bindestrich nach "eintopf"!)

(Veranstaltungsort: LWL-Klinik Münster, Haus 26, Friedrich-Wilhelm-Weber-Str. 30, 48147 Münster

Weitere Vorstellungen: 3.12.2022, 9.12.2022, 10.12.2022, 19 Uhr sowie am 11.12.2022, 16 Uhr).

23. Oktober bis 20. November: Neue Ausstellung in der Klinikkirche

Am 23. Oktober 2022 wurde im Rahmen des Gottesdienstes in der Lukaskirche der LWL-Klinik Münster die Ausstellung "Auch Du bist eine Königin - Auch Du bis ein König" eröffnet. Seit neun Jahren fertigt der Bonner Diakon Ralf Knoblauch Königinnen und Könige aus Holz. Sie seien ein Symbol für Würde, sagt er. Und das nicht nur für ihn: Hunderte der Figuren befinden sich verteilt auf der ganzen Welt – besonders an Orten, wo das Thema Würde einen hohen Stellenwert haben sollte. "Noch bis zum 20. November 2022 haben wir einige Königsskulpturen hier in der Klinik zu Gast, wir haben ihnen Herberge gegeben. Sie laden uns ein, mit ihnen in Kontakt zu kommen. Zusehen und Anzufassen sind sie in der Lukaskirche (auf dem Klinikgelände), die von mittwochs bis freitags zwischen 16:00 und 17:00 Uhr geöffnet ist. Einige Könige haben auch im Pflegezentrum Herberge gefunden und schenken den Bewohner:innen und den Mitarbeitenden dort häufig ein Lächeln ins Gesicht – Kommunikation auf Augenhöhe", sagt Frau Anne Bußmann (katholische Seelsorgerin in der LWL-Klinik Münster).

"Leselustabende" der Ernst-Kirchner-Stiftung

Vom Montag bis Freitag, 1. bis 5. August 2022, 19:00 bis 20:00 Uhr finden täglich die "Leselustabende" der Ernst-Kirchner-Stiftung statt. (Ort: Haupteingang der LWL-Kinik Münster, Laubengang)
Prominente Münsteraner:innen haben auch in diesem Jahr wieder zugesagt:

  • Oberbürgermeister Markus Lewe
  • Skateboard-Pionier Titus Dittmann
  • Präsident von SC Preußen Münster Christoph Strässer
  • Türmerin der Lambertikirche Martje Salje
  • Literaturwissenschaftlerin Dr. Marga Munkelt

sowie Mitarbeiter:innen der LWL-Klinik Münster:

  • Prof. Dr. Patricia Ohrmann, Ärztliche Direktorin
  • Thomas Voß, Kaufmännischer Direktor
  • Marion Kaster, Heimleiterin des Ernst-Kirchner-Hauses
  • Clemens Kreiss, Klinikseelsorger

Alle Beteiligten lesen im Laubengang selbstausgewählte Geschichten.

Institutsambulanz ab 20. Mai 2022 in neuen Räumlichkeiten!

Hinweis: Am 20. Mai 2022 wird die Institutsambulanz, die bisher in einem Gebäude an der Kinderhauserstraße untergebracht war, in neue Räumlichkeiten umziehen. Sie finden die Ambulanz dann im Gebäude 09 auf dem Klinikgelände.

NEU: Caféhaus-Veranstaltungen 2022

Ich vergesse so vieles – Beginnende Demenz oder was ist noch normal?

Ab Mittwoch, 1. Juni 2022, 18:00 Uhr startet in der LWL-Klinik Münster eine neue Vortragsreihe. Unter dem Titel „Caféhaus-Veranstaltungen“ referieren und diskutieren Expertinnen und Experten im Café der Klinik zu Themen der seelischen Gesundheit.

Der erste Vortrag mit dem Titel „Ich vergesse so vieles – Beginnende Demenz oder was ist noch normal?“ wird von Dr. Tilman Fey, dem Chefarzt der Abteilung für Gerontopsychiatrie der LWL-Klinik Münster, gehalten. Dr. Fey informiert über die Entstehung von Demenzen, Risikofaktoren, die Bedeutung von Früherkennung und Therapieoptionen. Fragen sind herzlich willkommen!

Eingeladen zu den kostenlosen Terminen sind Interessierte, Betroffene oder Angehörige. Die neue Vortragsreihe wird alle zwei Monate mittwochs stattfinden.

Veranstaltungsort: Café der LWL-Klinik Münster im Hauptgebäude.

Die weiteren Termine finden Sie hier auf der Seite der Caféhaus-Veranstaltungen.

Fachtagung anlässlich der (Neu) - Eröffnung der Psychiatrischen Institutsambulanz der LWL-Klinik Münster

Mittwoch, 8. Juni 2022, 16:00 Uhr. Die Ärztliche Direktorin, Frau Prof. Dr. Ohrmann lädt zu einer Fachtagung anlässlich der  (Neu) - Eröffnung der Psychiatrischen Institutsambulanz der LWL-Klinik Münster ein. Anmeldungen sind bis zum 31.5.2022 möglich. Weitere Informationen finden Sie hier auf unserer Homepage unter "Für Zuweiser und Fachpublikum".