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Abteilung Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie

Die Abteilung Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie behandelt Menschen mit akuten psychischen Störungen, insbesondere mit schizophrenen Psychosen, affektiven Störungen wie Depression und Manie, Anpassungsstörungen, Angst- oder Zwangserkrankungen, somatoformen Störungen oder Persönlichkeitsstörungen.

Die Patientinnen und Patienten werden mit dem Ziel betreut und behandelt, dass sie die aktuelle Erkrankung, Störung oder Krisensituation akzeptieren und bewältigen können. Außerdem soll sich das empfundene Wohlbefinden schnell verbessern und ein individuelles Störungskonzept vermittelt werden. Die Menschen sollen zudem möglichst zeitnah in ihr gewohntes Leben, in die Familie, den Beruf oder eine geeignete Tagestruktur eingegliedert werden.

Dabei nutzen wir vielfältige Angebote und Methoden des multimodalen Therapiesettings (Rücksichtnahme auf die Vielschichtigkeit der Behandlung und das Bündeln des Wissens verschiedener Personenkreise und Wissensbereiche), das ressourcen-, prozess- und lösungsorientiert ausgelegt ist. Wir beziehen die Familie, wichtige Bezugspersonen und ambulante professionelle Helfer frühzeitig mit ein. Die Patientinnen und Patienten sollen eine größtmögliche Selbstständigkeit behalten, ihre Unabhängigkeit wiedererlangen sowie über ihre Erkrankung umfassend informiert werden, um diese in den Griff zu bekommen und neuerlichen Schüben vorzubeugen. Sofern es notwendig erscheint, motivieren wir die Patientinnen und Patienten, fremde Hilfen insbesondere der ambulanten Dienste in Anspruch zu nehmen und sich ambulant weiterbehandeln zu lassen.

Dem multiprofessionellen Team gehören Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen an. Sie arbeiten kollegial und wertschätzend zusammen und behandeln und betreuen mit ihrem Fachwissen die Patientinnen und Patienten bestmöglich. Die Tagesklinik und die Stationen werden kollegial von Oberärztinnen oder Oberärzten sowie pflegerischen Stationsleiterinnen oder-leitern geführt. Zum Team gehören außerdem Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Gesundheits- & Krankenpflegekräfte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Assistenzärztinnen und -ärzte, eine Stationsassistentin oder –assistent sowie stationsübergreifend tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Bewegungs-, Ergo-, Musik- und Tanztherapie.

►Kontakt zur Abteilung für Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie

►Kontakt zu den Tageskliniken

►Kontakt zur Psychiatrischen Institutsambulanz

Krisenintervention (Station 16.1)

Die Krisenstation ist eine geschützt-geschlossen geführte Station für Menschen in akuten Lebenskrisen. Die Hintergründe der Krise können im Einzelnen sehr unterschiedlich sein, sie gehen jedoch auf ihrem Höhepunkt oft mit depressiven, suizidalen, selbst verletzenden oder anderen selbst gefährdenden Verhaltensweisen einher. Im Vordergrund der therapeutischen Bemühungen stehen von daher Entlastung und Stabilisierung. Darüber hinaus sollen Möglichkeiten eröffnet werden, sich konstruktiv mit den der belastenden Situation auseinander zu setzen und neue Strategien zu entwickeln. Nach einer eingehenden diagnostischen Phase wird gemeinsam ein individuell abgestimmter Behandlungsplan entwickelt.

Dr. Lukas Nübling-Hagedorn

Oberarzt

Beate Pfandler

Stationsleitung

Porträt von Beate Pfandler

Depressionsstation (Station 16.2)

Die Station ist auf die Behandlung von depressiven Patientinnen und Patienten spezialisiert. Das Therapieprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse dieser Patientengruppe abgestellt. Es umfasst Einzel- und Gruppentherapie, Informationen über die Erkrankung, ein aktivierendes Stationsmilieu, Sport, Ergotherapie und Kunsttherapie, Wachtherapie, EKT und antidepressive Pharmakotherapie.
Das Stationsteam verfügt über besondere Erfahrung und Kenntnisse in der Behandlung gerade von schwer und langwierig verlaufenden Depressionen. Eine gemeinsame Aufnahme von Müttern oder Vätern mit ihren Säuglingen oder Kleinkindern ist nach Absprache möglich.

Kontakt: Dr. Florian Kästner zur Spezialambulanz für Menschen mit affektiven Erkrankungen

Dr. Florian Kästner

Oberarzt

ECT Certificate of The International Society for ECT and Neurostimulation (ISEN), New York

Porträt Dr. Florian Kästner

Beate Pfandler

Stationsleitung

Porträt von Beate Pfandler

Akut- und Notfallbehandlung (Station K 3, Hauptgebäude)

Auf der geschützt-geschlossen geführten Station werden Patientinnen und Patienten mit akuten und schwerwiegenden psychischen Störungen wie akuten Psychosen, Manien, organisch verursachten Psychosen sowie Patienten mit Störungen der Impulskontrolle oder Persönlichkeitsstörungen behandelt. Die wichtigsten Ziele der Behandlung sind die Besserung der Akutsymptomatik, die Stabilisierung der psychischen und körperlichen Befindlichkeit und die Entwicklung einer weiteren Perspektive für die Therapie. Das Behandlungsangebot umfasst neben Visiten und Einzelgesprächen medikamentöse Therapie, Ergotherapie, sozialarbeiterische Betreuung und Sport.

Markus Bajer

Oberarzt

Porträt Markus Bajer

Björn Heemann

Stationsleitung

Porträt von Herrn Heemann

Offen geführte psychiatrische Behandlungsstationen K 2 und 21.3

Auf den offen geführten psychiatrischen Behandlungsstationen K 2 und 21.3 werden Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Störungen behandelt. Die Stationen haben einen fachlichen Schwerpunkt, bieten aber auch für andere Patienten ein umfassendes Behandlungsprogramm. Für jeden Patienten wird ein individueller Behandlungsplan mit klarer Zielsetzung vereinbart. Auf den Stationen arbeiten Ärzte, Psychologen, Ergotherapeuten, Sozialarbeiter und Pflegekräfte. Es besteht ein enger Austausch mit allen Einrichtungen und Diensten der psychosozialen Versorgung außerhalb des Krankenhauses. Einen besonderen Schwerpunkt unseres Konzeptes stellt das Einbeziehen von Angehörigen und anderen wichtigen Bezugspersonen aus dem sozialen Umfeld dar. Von den Stationen aus können die Angebote der Physiotherapie, der Arbeits- und Beschäftigungstherapie sowie der Kunsttherapie genutzt werden. Das Behandlungsangebot umfasst Einzel- und Gruppengespräche, psychoedukative Maßnahmen, medizinische und psychologische Diagnostik, Akupunktur sowie sozialarbeiterische Beratung und Angehörigengespräche. Eine gemeinsame Aufnahme von Müttern oder Vätern mit ihren Säuglingen oder Kleinkindern ist nach Absprache möglich.

Matthew-Ryan Reuter

Oberarzt 21.3

Jérome Protzek

Stationsleitung 21.3

Porträt Jérôme Protzek

Hussam Schekali, MD.

Oberarzt K 2

Porträt von Dr. Schekali

Björn Heemann

Stationsleitung K2 und K 3

Porträt von Herrn Heemann

Prof. Dr. Patricia Ohrmann

Ärztliche Direktorin und kommissarische Chefärztin der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

Porträt Prof. Dr. Patricia Ohrmann

Michael Lison

Pflegedirektor

Porträt Michael Lison

Abteilung für Spezielle Psychotherapie

Die Abteilung „Spezielle Psychotherapie“ behandelt Menschen mit schweren neurotischen Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, Psychotraumastörungen, Ängsten, Depressionen, Verhaltensstörungen und emotionalen Störungen bei jungen Erwachsenen. Weitere Schwerpunkte der Abteilung sind die Behandlung von Essstörungen, ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung) mit Persistenz im Erwachsenenalter und Zwangsstörungen.

Die Patientinnen und Patienten werden mit dem Ziel betreut und behandelt, dass sie die aktuelle Erkrankung, Störung oder Krisensituation akzeptieren und bewältigen können. Außerdem soll sich das empfundene Wohlbefinden schnell verbessern und ein individuelles Störungskonzept vermittelt werden. Die Menschen sollen zudem möglichst zeitnah in ihr gewohntes Leben, in die Familie, den Beruf oder eine geeignete Tagestruktur eingegliedert werden.

Dabei nutzen wir vielfältige Angebote und Methoden des multimodalen Therapiesettings (Rücksichtnahme auf die Vielschichtigkeit der Behandlung und das Bündeln des Wissens verschiedener Personenkreise und Wissensbereiche), das ressourcen-, prozess- und lösungsorientiert ausgelegt ist. Wir beziehen die Familie, wichtige Bezugspersonen und ambulante professionelle Helfer frühzeitig mit ein. Die Patientinnen und Patienten sollen eine größtmögliche Selbstständigkeit behalten, ihre Unabhängigkeit wiedererlangen sowie über ihre Erkrankung umfassend informiert werden, um diese in den Griff zu bekommen und neuerlichen Schüben vorzubeugen. Sofern es notwendig erscheint, motivieren wir die Patientinnen und Patienten, fremde Hilfen insbesondere der ambulanten Dienste in Anspruch zu nehmen und sich ambulant weiterbehandeln zu lassen.

Dem multiprofessionellen Team gehören Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen an. Sie arbeiten kollegial und wertschätzend zusammen und behandeln und betreuen mit ihrem Fachwissen die Patientinnen und Patienten bestmöglich. Die Tagesklinik und die Stationen werden kollegial von Oberärztinnen oder Oberärzten sowie pflegerischen Stationsleiterinnen oder-leitern geführt. Zum Team gehören außerdem Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Gesundheits- & Krankenpflegekräfte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Assistenzärztinnen und -ärzte, eine Stationsassistentin oder –assistent sowie stationsübergreifend tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Bewegungs-, Ergo-, Musik- und Tanztherapie.

Kontakt zur Abteilung für Spezielle Psychotherapie

► Bestellung der Broschüre der Abteilung für Spezielle Psychotherapie

 

Klassische stationäre Psychotherapie (Station K 5)

Die Station K 5 ist auf mehrwöchige intensive stationäre Psychotherapien spezialisiert. Sie bietet jeweils zwei differenzierte Milieus zum einen für jüngere Patienten/-innen mit größeren Problemen im Bereich der Persönlichkeitsstrukur und zum anderen für lebenserfahrenere Patienten/-innen mit dem Schwerpunkt auf neurotische Erkrankungen an.
Als erstes bieten wir Ihnen ein ambulantes Vorgespräch an, bei dem wir mit Ihnen über Ihre Probleme sprechen und Sie beraten.  Oft kann dann schon die stationäre Behandlung geplant werden. Wir legen besonderen Wert auf eine exakte Diagnostik, eine gute Therapieplanung und –durchführung. Die intensive Entlassungsvorbereitung beginnt schon ganz am Anfang der Behandlung. Sie benötigen in aller Regel eine ambulante Weiterbehandlung durch niedergelassene Psychotherapeuten. In der stationären Psychotherapie begleiten wir Sie ein kurzes aber intensives Stück auf Ihrem therapeutischen Weg. Wir unterstützen Sie dabei, heimatnahe Behandlungsangebote für die Zeit nach der stationären Behandlung zu finden. Manchmal ist auch eine tagesklinische Weiterbehandlung notwendig, die entweder in unserer Tagesklinik oder in der Nähe Ihres Wohnortes stattfinden kann.

Dr. Dorothee Pott

Oberärztin der Station K 5

Anja Neumann

Stationsleitung Stationen K4 und K 5

Porträt von Frau Neumann

Krisenintervention, Stabilisierung, stationäre Diagnostik und Motivationsbehandlung (Station K 4)

Die Station K 4 bietet Ihnen niedrigschwellige Behandlungen bei Erkrankungen im psychotherapeutisch-psychiatrischen Grenzgebiet an. Neben der stationären Diagnostik führen wir in der Basisgruppe Kriseninterventionen, Stabilisierungs- und Motivationsbehandlungen durch. In einer Aufbaugruppe können Sie in speziellen Therapiegruppen intensiver an Ihren ganz persönlichen, psychotherapeutischen Veränderungszielen arbeiten. Selbstverständlich arbeitet die Station eng mit der klassischen stationären Psychotherapie zusammen. Falls es nötig und von Ihnen gewünscht  ist, kann eine Weiterbehandlung auf der Station K 5 erfolgen. Nach Absprache ist eine gemeinsame Aufnahme von Müttern oder Vätern mit einem Säugling möglich. Wenn eine teilstationäre Weiterbehandlung notwendig und gewünscht ist, kann diese in unserer Tagesklinik oder auch heimatnah erfolgen.

Sabine Siegel

Oberärztin der Station K 4

Anja Neumann

Stationsleitung Stationen K4 und K 5

Porträt von Frau Neumann

Prof. Dr. Patricia Ohrmann

Kommissarische chefärztliche Leitung der Abteilung für Spezielle Psychotherapie
(Ärztliche Direktorin)

Porträt von Prof. Dr. Patricia Ohrmann

Michael Lison

Pflegedirektor

Porträt von Michael Lison

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

In der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie behandeln wir Menschen mit körperlichen Beschwerden, für deren Entstehung und Verlauf seelische Faktoren bedeutsam sind oder die die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen und dadurch seelische Probleme nach sich ziehen. Dies können beispielsweise Patient:innen mit chronischen Schmerzen sein, bei denen Stress oder andere psychosoziale Faktoren die Schmerzen verstärken oder die infolge der Schmerzen emotional sehr belastet sind und Ängste oder Depressionen entwickelt haben.

Ein weiterer Schwerpunkt der Abteilung liegt in der Behandlung von Patient:innen mit Essstörungen z. B. Magersucht, Bulimie oder Binge-eating Störung. Aber auch wenn ein ungeregeltes Essverhalten zu körperlichen oder seelischen Problemen führt und sich negativ auf die Lebensqualität auswirkt, kann eine Behandlung notwendig sein.

Da bei unseren Patient:innen das Zusammenspiel körperlicher und seelischer Faktoren für die Erkrankungen wesentlich ist, basiert unsere Behandlung auf einem Bio-Psycho-Sozialen Prinzip. Erst dadurch wird eine auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnittene Behandlung möglich, bei dem die körperlichen und psychosozialen Ursachen gleichwertig einbezogen werden (= „Psycho-Somatik“).

Mittels verschiedener Psychotherapieverfahren werden in einem multiprofessionellen Team neben den symptomatischen Erkrankungen auch die zugrundeliegenden seelischen Faktoren behandelt. Somit lernen Patient:innen, problematische Verhaltensweisen bei sich zu erkennen und zu verändern, neue Wege im Umgang mit ihren Beschwerden zu finden und die eigene Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Angeboten wird ein intensives Psychotherapieprogramm bestehend aus Einzeltherapie und Gruppentherapien (Kunsttherapie, Ergotherapie, Gesprächsgruppe, Achtsamkeitstraining (MBSR), Gruppentraining sozialer Kompetenzen, Bewegungstherapie, Entspannungsverfahren).

Behandelt wird in der Abteilung ausschließlich in einem tagesklinischen Setting, bei dem die Patient:innen wochentags bis ca. 16 Uhr in der Klinik sind. Dies ermöglicht den Verbleib im Alltag, wenn z. B. familiäre Verpflichtungen eine vollstationäre Behandlung ausschließen.

► Kontakt zur Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Bestellung des Flyers der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Bestellung des Flyers der Ess-Störungsambulanz

Prof. Dr. Markus Burgmer

Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Porträtfoto von Prof. Dr. Markus Burgmer

Michael Lison

Pflegedirektor

Porträt von Michael Lison

Abteilung für Gerontopsychiatrie

In der Gerontopsychiatrie behandeln wir psychisch erkrankte Menschen im höheren Lebensalter. Die Phase des Älterwerdens ist oft mit vielen Veränderungen verbunden. Treten dann psychische Erkrankungen auf, beziehen wir bei der Behandlung stets auch die Ressourcen und Kompetenzen der Patientinnen und Patienten mit ein. Wir wollen die Symptome lindern und die Krankheit heilen bzw. beim Umgang damit helfen. Wir unterstützen die Menschen auch darin, die neue Lebenssituation zu bewältigen, alternative Perspektiven zu entwickeln, eigene Fähigkeiten wieder zu entdecken, Kräfte zu bündeln und auf persönlich wichtige Ziele auszurichten.

Die psychiatrische Diagnostik umfasst sowohl medizinische als auch psychosoziale und pflegerische Aspekte. Wir erfassen in den Untersuchungen nicht nur psychische Beeinträchtigungen, sondern auch das Ernährungsniveau, die eingeschränkte Selbsthilfefähigkeit, Mobilitätseinschränkungen oder eine Sturzgefährdung.

Nach erfolgter Diagnostik wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten ein einzeln abgestimmtes Behandlungskonzept erstellt. Wir wollen dabei die Angehörigen bzw. für die Patientinnen und Patienten wichtige Personen in die Behandlung miteinbeziehen. Eine Bezugspflegekraft und eine Bezugstherapeutin oder ein Bezugstherapeut begleiten durch den gesamten Behandlungsprozess, der einzel- und gruppenpsychotherapeutische, medikamentöse, sozialtherapeutische sowie bewegungs-, musik- und ergotherapeutische Angebote umfasst. Eine Mitbehandlung körperlicher Erkrankungen erfolgt durch geriatrische Expertise der Fachärztinnen und -ärzte unserer gerontopsychiatrischen Abteilung sowie durch die Kollegen und Kolleginnen der internistischen Abteilung unserer Klinik.

Um eine passgenaue Nachsorge sicher zu stellen, wird die Entlassung pro Person vorbereitet. Dafür beziehen wir Angehörige sowie das weitere soziale Netzwerk mit ein. Wir wollen, dass die Patientinnen und Patienten dabei möglichst selbstständig handeln, ihre persönlichen Hilfebedarfe aber abgedeckt sind. Je nach Schweregrad der Erkrankung können sie zudem bei niedergelassenen Fachärztinnen und -ärzten oder in der Ambulanz unserer Abteilung weiterbehandelt werden. Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit den psychiatrischen und psychosozialen Versorgungsdiensten der Region wie Anbietern der Tagespflege oder Betreuter Wohnmöglichkeiten sowie den ambulanten psychiatrischen Pflegediensten.

In der Abteilung arbeiten multiprofessionelle Teams, die aus fachlich qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlicher Berufsgruppen bestehen. Die Tagesklinik und die Stationen werden kollegial von Oberärztinnen oder Oberärzten sowie pflegerischen Stationsleiterinnen oder-leitern geführt. Zum Team gehören außerdem Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Altenpflegekräfte, Heilerziehungspflegekräfte, Assistenzärztinnen und -ärzte, Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Sozialarbeiterinnen und -arbeiter und Stationsassistentinnen und -assistenten. Stationsübergreifend sind Ergo- und Bewegungs- sowie Musiktherapeutinnen und -therapeuten tätig.

Kontakt zur Abteilung für Gerontopsychiatrie

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Station 17.1, geschützt geführt

Die Station 17.1 hat 23 Behandlungsplätze und ist eine geschützt geführte Station für Menschen, die aufgrund ihrer psychischen Beeinträchtigung einen sicheren, unterstützenden Rahmen benötigen. Dies kann z. B. bei Patientinnen und Patienten mit schwereren Gedächtniseinbußen und ausgeprägten Orientierungsstörungen erforderlich sein oder auch bei sehr ausgeprägten Depressionen, aktuten Lebenskrisen sowie deutlichen psychotischen Erkrankungen. Hier stehen als therapeutische Ziele die Besserung der Akutsymptomatik sowie eine Entlastung und Stabilisierung im Vordergrund. Bei zusätzlichen altersbedingten Erkrankungen werden die Patientinnen und Patienten entsprechend stärker unterstützt.

Station K1 (Hauptgebäude)

Auf dieser Station mit 28 Behandlungsplätzen liegt der Schwerpunkt in der Behandlung von Menschen mit depressiven Symptomen. Es werden hier aber auch Patientinnen und Patienten mit weiteren psychischen Störungen behandelt und betreut. Hierbei wird immer auch die diagnostisch, therapeutisch und pflegerisch den begleitenden geriatrischen Erkrankungen Rechnung getragen.

Info:

Die Memory Clinic Münster ist eine Spezialsprechstunde für Personen mit Gedächtnisproblemen und wird von der LWL-Klinik Münster angeboten. Die Memory Clinic Münster besteht aus einem multi-disziplinären Team von Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Sozialpädagogen und Fachpflegekräften. Das Team wird geleitet durch den Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie, Dr. med. Tilman Fey. Alle Mitarbeiter:innen haben spezielle Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von Gedächtnisproblemen und Hirnleistungsstörungen. Gewisse Gedächtnisprobleme können im Alter normal sein. Gedächtnisprobleme können aber auch Anzeichen von ernsthaften Erkrankungen sein, nämlich von Demenzerkrankungen. Die Häufigkeit solcher Demenzerkrankungen nimmt mit steigendem Lebensalter zu. Unser Ziel ist es, durch eine sorgfältige Untersuchung frühzeitig und eindeutig Ursachen sowie Auswirkungen von Gedächtnisproblemen zu erkennen, um Perspektiven für eine individuelle und langfristige Hilfe aufzuzeigen.

Info:

Viele ältere Menschen leiden im Alltag unter Ängsten, Traurigkeit oder Gedächtnisstörungen, manchmal verbunden mit der Sorge, dass etwas nicht stimmt und eine Krankheit die Ursache sein könnte. In dieser Situation stehen die Betroffenen und ihre Angehörigen vor vielen Fragen: wo gibt es Auskunft und wer bietet fachliche Begleitung an. Die Beratungen finden regelmäßig jeden 1. Mittwoch im Monat, in der Zeit zwischen 17 und 18 Uhr in der LWL-Klinik Münster (Haus 25, Friedrich-Wilhelm-Weber-Str. 30, 48147 Münster) statt. Die Beratung erfolgt als Einzel- oder Familiengespräch. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialdienstes stehen Ratsuchenden in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung, dabei informieren und beraten sie über seelische Erkrankungen im Alter, Diagnostik und Therapie, rechtliche und finanzielle Fragen sowie Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten.

Inhalte der Beratung:

• Information über den Krankheitsverlauf, Diagnostik und Therapie

• Hilfestellung zu einem verstehenden Umgang mit dem erkrankten Menschen

• Vermittlung von Hilfs- und Entlastungsmöglichkeiten • Informationen über Ansprüche auf Leistungen aus der Pflege- und Krankenversicherung

• Unterstützung und Begleitung von Angehörigen bei Überforderung in Betreuung und Pflege

• Vermittlung weiterführender Kontakte z.B. interne gerontopsychiatrischen Ambulanz, Memory-Clinic oder andere Stellen

Die Beratung ist kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht.

Anmeldung über das Sekretariat der Abteilung für Gerontopsychiatrie: 0251 /91555- 2402, Mo-Do 8:00-16:00 Uhr, Fr. 8:00-13:00 Uhr.

Dr. Tilman Fey

Chefarzt der Abteilung für Gerontopsychiatrie

Porträt von Dr. Tilman Fey

Ewald Pulinski

Pflegerische Abteilungsleitung

Porträt von Herrn Pulinski

Abteilung für Suchtmedizin

Die Abteilung Suchtmedizin behandelt Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. Auch dann, wenn eine begleitende psychiatrische Erkrankung wie Depression oder eine Angststörung vorliegt. Die Station bietet das gesamte Spektrum einer modernen suchtmedizinischen Behandlung an, die zunächst immer die Substanzfreiheit erreichen will. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass diese Entzugsbehandlungen die Patientinnen und Patienten nicht gefährden und dass sie möglichst körperlich und psychisch unbeeinträchtigt sind. Dazu setzen wir bei Bedarf unterschiedliche Entzugsmedikamente ein bzw. führen einen gestuften Opioidentzug durch.

Neben der Abstinenz ist uns eine Motivationsbehandlung sehr wichtig. Sie zielt darauf, die Entscheidung zum Verzicht auf Rauschmittel zu festigen und Wege dorthin aufzuzeigen. Uns ist sehr bewusst, dass die Entzugsbehandlung nur den Anfang darstellt und weitere Hilfsangebote notwendig und sinnvoll sind. Darum stellen wir unterschiedliche weiterführende Hilfsangebote vor und vermitteln bei Bedarf auch. Weiterbehandlungen nach dem stationären oder teilstationären Aufenthalt zu klären und einzuleiten, ist uns besonders wichtig.

Die Behandlung möglicher psychiatrischer Begleiterkrankungen nach modernen psychiatrischen Standards ist natürlich ebenfalls ein weiterer Schwerpunkt.

Eine gute Behandlung kann nur gelingen, wenn unterschiedliche Berufsgruppen Hand in Hand für das Wohl der Patientinnen und Patienten zusammenarbeiten. Die multiprofessionellen Teams setzen sich in unserer Abteilung aus Gesundheits- und Krankenpflegekräften, Ober- und Assistenzärztinnen und -ärzten, Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Sozialpädagoginnen und -pädagogen und Sozialarbeiterinnen und -arbeitern und Stationsassistentinnen und -assistenten zusammen. Stationsübergreifend sind Ergo- und Bewegungs- sowie Musiktherapeutinnen und -therapeuten tätig.

Kontakt zur Abteilung für Suchtmedizin

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Stationen 15.2 und 15.3

Auf den offen geführten Stationen 15.2 und 15.3 bieten wir die qualifizierte Entzugsbehandlung von Opiaten sowie anderen legalen und illegalen Drogen an. Mögliche Behandlungsziele sind Abstinenz, Einstellung auf Opiatblocker oder die Einleitung weiterführender Behandlungsmaßnahmen, zum Beispiel Langzeittherapie, Einleitung oder Anpassung einer Substitutionsbehandlung oder Entzug von Beigebrauch. Die Anmeldung und Aufnahmekoordination erfolgen telefonisch. Auf der Station 15.2 wird die Eigenverantwortung der Patientinnen und Patienten durch ein verhaltenstherapeutisches Verstärkerprogramm zusätzlich gefördert.

Für Paare stehen pro Station zwei Zimmer zur Verfügung. Die Aufnahme von Kindern im ersten Lebensjahr ist möglich.

Stephan Lange

Oberarzt 15.2 und 15.3

Porträt von Stephan Lange

Meinke Korber

Stationsleitung 15.2 u. 15.3

Station 17.2

Die Station 17.2 ist eine offen geführte Station für Menschen, die für den Entzug von Alkohol, Drogen oder Medikamenten eine engmaschige Betreuung und einen stützenden Rahmen brauchen, um in der schwierigen Phase des Entzugs abstinent bleiben zu können. Die Patient:innen können entsprechend ihrer Belastbarkeit an einem verhaltenstherapeutisch orientierten Verstärkerprogramm teilnehmen, um auf diese Weise eine Motivationssteigerung und Verbesserung der Abstinenzfähigkeit zu erzielen. Das Behandlungsangebot der Station richtet sich auch an Patient:innen, die neben der Suchterkrankung unter weiteren psychischen und körperlichen Erkrankungen leiden. Hohen Stellenwert haben neben der qualifizierten Entzugsbehandlung die Einleitung weiterführender Maßnahmen und die Rückfallprophylaxe.

Dr. Felix Horter

Oberarzt Station 17.2

Porträt von Dr. Horter

Lea Brockmann

Stationsleitung 17.2, 23.1 u. TK Suchtmedizin

Porträt von Frau Brockmann

Station 23.1, qualifizierte Entzugsbehandlung, offen geführte Station

Die Station 23.1 ist eine offen geführte Station für qualifizierte Entzugsbehandlung. Das Programm wendet sich an Patientinnen und Patienten, die einen Weg aus der Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten und illegalisierten Suchtstoffen finden möchten. Eine Ausnahme bilden Patienten/-innen mit einer Heroinabhängigkeit, die auf den Stationen 15.2 und 15.3 aufgenommen werden. Neben dem körperlichen Entzug wird die Entwicklung neuer Perspektiven und die Einleitung von weiterführenden Behandlungsmaßnahmen angestrebt. Der Schwerpunkt unseres Angebotes liegt auf verhaltenstherapeutisch orientierter Einzel- und Gruppentherapie.

Volker Schluer

Oberarzt Station 23.1

Porträt von Herrn Schluer

Lea Brockmann

Stationsleitung 23.1, 17.2 u. TK Suchtmedizin

Porträt von Frau Brockmann

Dr. Jutta Settelmayer

Stellv. Ärztliche Direktorin und Chefärztin der Abteilung für Suchtmedizin

Porträt von Dr. Jutta Settelmayer

Elke Bobrowski

Pflegerische Abteilungsleitung

Porträt von Elke Bobrowski

Ambulante Rehabilitation

 

Dieses Angebot richtet sich an Erwachsene, die von Alkohol oder Medikamenten abhängig sind. Auch Konsumenten:innen von illegalen Drogen können diese Behandlung in Anspruch nehmen. In Abgrenzung zur stationären Entwöhnungsbehandlung ist die ambulante Form für Menschen geeignet, die

  • bereits abstinent von (sämtlichen) berauschenden Substanzen sind und die Abstinenz erhalten möchten
  • psychisch und körperlich ausreichend stabil sind
  • in einer geordneten Wohnsituation leben
  • über eine Tagesstruktur verfügen
  • ein unterstützendes soziales Umfeld haben.

Hauptziel der ambulanten Rehabilitation ist die stabile Abstinenz, die eine (Re-) Integration in Beruf und Gesellschaft ermöglicht. Zudem sollen das körperliche und seelische Befinden verbessert werden. Der Zeitraum der ambulanten Rehabilitation umfasst üblicherweise 26 Wochen. Innerhalb dieser Zeit können 40 Therapieeinheiten stattfinden. Pro Woche sind ein Einzelund ein Gruppengespräch vorgesehen. Wir bieten Gruppen am Vormittag und am späten Nachmittag an. Die Zuordnung orientiert sich an den beruflichen Erfor-dernissen der Rehabilitand:innen. Neben den genannten Einzel- und Gruppengesprächen sind vier Gespräche mit Bezugspersonen möglich. Für alle Gesprächsformen gilt die gesetzliche Schweigepflicht. Leistungsträger sind vorrangig die Rentenversicherungen. In einzelnen Fällen sind auch die Krankenkassen zuständig. Die Beantragung kann in der Suchtambulanz der LWL-Klinik Münster oder in einer Suchtberatungsstelle erfolgen. Auch eine Beantragung innerhalb einer stationären Entgiftungsbehandlung oder während einer Behandlung in einer Sucht-Tagesklinik sind möglich.

Ambulante Rehabilitation nach einer stationären Entwöhnungsbehandlung

Hier gibt es zwei Versionen, die beide dazu dienen sollen, die in der Fachklinik begonnenen Veränderungen zu unterstützen und zu erhalten. Die nachstationäre ambulante Rehabilitation entspricht dem oben genannten Angebot der ambulanten Rehabilitation. Das bedeutet, dass 40 Einzel- und Gruppengespräche sowie vier Bezugspersonengespräche in einem Zeitraum von sechs Monaten stattfinden können. Die Beantragung erfolgt noch während des Aufenthalts in der Fachklinik. Bei der ambulanten Nachsorge handelt es sich um eine reine Gruppenbehandlung. Je ein Einzelgespräch findet zu Beginn und zum Ende der Behandlung statt. Zusätzlich zu den 20 Therapieeinheiten sind zwei Bezugspersonengespräche möglich.

Sie finden uns in den Räumlichkeiten der Suchtambulanz der LWL-Klinik Münster, Haus 19, 1. Etage

Öffnungszeiten: 

Montag:
08:15 Uhr bis 12:30 Uhr und
14:00 Uhr bis 17.00 Uhr
Dienstag bis Donnerstag:
08:15 Uhr bis 12:30 Uhr und
13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Freitag:  
08:15 Uhr bis 13:00 Uhr

Kontakt: 

Dr. Jutta Settelmayer (Stellv. Ärztliche Direktorin und Chefärztin der Abteilung für Suchtmedizin)

E-Mail: jutta.settelmayer@lwl.org

Sekretariat:

Tel.: 0251 91555-2053

Fax: 0251 91555-2054

Eva Nass (Sucht- und Sozialtherapeutin)

Tel. 0251-91555 2601 (Rezeption)

E-Mail: eva.nass@lwl.org

Fachbereich psychische Gesundheit bei Menschen mit Intelligenzminderung

Wissenswertes über Krankheitsbild, Aufenthalt und Behandlung

Auch Menschen mit geistigen Behinderungen können psychisch krank werden. Es kann allerdings sein, dass diese Krankheiten bei ihnen schwieriger zu erkennen und zu behandeln sind. Daher ist es besonders wichtig, dass Angehörige, die gesetzlichen Betreuerinnen und Betreuer sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behindertenhilfe mit uns zusammenarbeiten. Wir haben dafür ein psychiatrisch-psychotherapeutisches Angebot speziell für Menschen mit geistigen Behinderungen eingerichtet. Darin haben wir die Diagnostik den Möglichkeiten der Patientinnen und Patienten angepasst, die ihre Krankheit oder ihre Beschwerden zum Beispiel anders wahrnehmen oder auch äußern können.

► Kontakt zum Fachbereich psychische Gesundheit bei Menschen mit Intelligenzminderung 

► Bestellung der Broschüre des Fachbereiches psychische Gesundheit bei Menschen mit Intelligenzminderung 

Haus 15 (Stationäre Behandlung)

Stationäre Behandlung (Haus 15)

Auf unserer Station behandeln wir elektiv und kriseninterventorisch Patientinnen und Patienten mit einer geistigen Behinderung und psychischen Erkrankungen und/ oder herausfordernden Verhaltensweisen.

Zum Schutz von schwerer beeinträchtigten Patientinnen und Patienten handelt es sich um eine geschlossene Station, sodass eine Aufnahme nur mit eigenem Einverständnis oder richterlichem Beschluss möglich ist (Unterbringung nach Betreuungsrecht oder PsychKG).
Im stationären Behandlungsprozess werden individuelle Therapiepläne erstellt und im multidisziplinären Team erarbeitet, abgestimmt und durch kontinuierliche Verhaltensbeobachtung laufend überprüft und angepasst. Zur Zeit stehen 18 Behandlungsplätze zur Verfügung.

Therapieangebot der Station 15.1:

  • Medizinische-, Intelligenz-, Entwicklungs- und störungsspezifische Diagnostik
  • Psychiatrische, pädagogische und psychotherapeutische Einzeltherapien
  • Störungsspezifische und störungsübergreifende Gruppentherapie (soziales Kompetenztraining, Entspannung)
  • Engmaschige, aktivierende und ressourcenorientierte pflegerische Begleitung
  • Ergotherapie, Bewegungstherapie, Physiotherapie, Kunsttherapie sowie Einzel- und Gruppenförderung in der Tagesförderstätte
  • Psychopharmakologische Behandlung
  • Diagnostik und Therapie von begleitenden somatischen Erkrankungen, insbesondere in Kooperation mit der hiesigen Abteilung für innere Medizin
  • Beratung von Angehörigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wohneinrichtungen
  • Sozialmedizinische Beratung